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Evelyne Faye
Wie würdest du deinen Filmgeschmack beschreiben?
Eklektisch.
An einem verkaterten oder verregneten Sonntag schaue ich am liebsten:
Große Freiheit von Sebastian Meise
Ein wichtiges Thema und ein großartiger Film!
Dieser Film macht gute Laune:
Unter dem Regenbogen von Agnès Jaoui
Ich bin ein großer Fan von Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri.
Dieser Film ist bedrückend und beklemmend, aber gerade deswegen sehenswert:
Abendland von Nikolaus Geyrhalter
Er behandelt Themen, die unangenehm sein können, aber es ist ein bedeutender Film mit einer beeindruckenden Bildsprache.
Das ist eine sehenswerte Dokumentation:
Alphabet von Erwin Wagenhofer
Dieser Film hat mich tief inspiriert, und durch ihn habe ich die beeindruckende Arbeit von Sir Ken Robinson entdeckt.
Das ist mein liebster Kurzfilm:
Der Besuch von Conrad Tambour
Ein wunderschöner, berührender Animationsfilm von Conrad Tambour und seinem Team.
Was ist dein Lieblingsfilmzitat?
“Se faire attendre, c’est se faire desirer” („Auf sich warten lassen, bedeutet, sich begehren zu lassen.“) – Jeanne Moreau in „Jules et Jim“.
Was findest du beim Schauen von Dokumentationen spannender als bei fiktiven Filmen?
Ich schätze besonders, wie Dokumentationen zum Nachdenken anregen. Idealerweise bleibt nach dem Film etwas zurück, das einen verändert hat oder zum Nachdenken und sogar zum Handeln motiviert. Es fühlt sich so an, als würde der Film im Zuschauenden weiterleben und sich weiterentwickeln.
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