Der Vampir auf der Couch


Wien, Anfang der 30er Jahre: Eines Nachts findet sich ein neuer Patient auf Sigmund
Freuds Couch wieder – ein geheimnisvoller Graf, der die “unendlich lang” andauernde
Beziehung mit seiner Frau nicht mehr ertragen kann. Er klagt dem interessierten
Professor, dass die eitle Gräfin ohne Unterlass darunter leidet, sich
selbst in einem Spiegel nicht betrachten zu können. Nichtsahnend dass der Graf
und seine Frau Vampire sind, stellt Freud seinem mysteriösen Patienten den jungen
Maler Viktor vor, der in seinen Portraits mehr zum Ausdruck bringen kann, als ein
Spiegel es je vermag. Den Künstler aufsuchend, interessiert sich der Graf augenblicklich
mehr für dessen Freundin Lucy, als es Viktor - und auch der Gräfin - lieb ist.
Stab
Regie
David Ruehm
Drehbuch
David Ruehm
Kamera
Martin Gschlacht
Schnitt
Claudio Cea
Ton
Patrick Storck, Thomas Schmidt-Gentner
Musik
Adrian Vonwiller, Stefan Jungmair, Bernd Jungmair
Szenenbild
Andreas Sobotka
Kostümbild
Monika Buttinger
Maskenbild
Sam Dopona
Produzent*in
Franz Novotny, Alexander Glehr
Besetzung
Tobias Moretti
Graf Geza von Közsnöm
Jeanette Hain
Gräfin Elsa von Közsnöm
Cornelia Ivancan
Lucy
Dominic Oley
Viktor
David Bennent
Radul
Karl Fischer
Dr. Sigmund Freud
Erni Mangold
Fräulein Sedlacek
Lars Rudolph
Oscar
Anatole Taubman
als Gast